Keine Ahnung, wie es weiter geht? Werde Akustiker!

Du möchtest einen sozialen und einen technischen Beruf? Du möchtest mit echten Menschen zu tun haben und auf High-Tech- und Computerarbeit nicht verzichten? Kein Problem! Werde Hörakustiker und komm zu uns! Wir suchen Dich! Mehr erfährst Du hier:

Du möchtest einen sozialen und einen technischen Beruf? Du möchtest mit echten Menschen zu tun haben und auf High-Tech- und Computerarbeit nicht verzichten? Kein Problem! Werde Hörakustiker und komm zu uns! Wir suchen Dich! Mehr erfährst Du hier:

Hörakustiker? „Wer nicht aus einer Akustiker-Familie stammt oder selbst hörbeeinträchtigt ist, der kommt vielleicht nicht sofort auf diesen Beruf“, sagt Philipp Ries, Geschäftsführer in Langenhagen. Dabei hat der Ausbildungsberuf alles, was sich junge Menschen wünschen können: er ist zukunftsfähig und er verbindet technisches Know-How mit sozialem Engagement. „Wir Hörakustiker haben tagtäglich mit Menschen zu tun, denen wir dank ausgefeilter Technik zum Hören verhelfen können“, erklärt der Akustiker.

Es ist die feine Technik der Hochleistungscomputer, die heute in den Hörgeräten Menschen die Welt des Hörens wieder eröffnen. Ein Azubi muss sich mit dieser Technik natürlich auskennen. „Zum anderen sollte er aber auch Menschen mögen“, sagt Ries. Empathie und Einfühlungsvermögen zeichneten einen guten späteren Akustiker aus. Akustiker müssen sich für Ihre Kunden immer viel Zeit nehmen.  „Das ist die Voraussetzung, damit wir überhaupt etwas für sie tun können“, erklärt der Experte: „Bei uns ist die Betreuung immer eins zu eins.“

Die Ausbildung zum Akustiker dauert drei Jahre. Sie ist dual. Praxis wird im Ausbildungsbetrieb vermittelt, Theorie in der Schule in Lübeck. Es ist die landesweit einzige Berufsschule für Hörakustiker. Die Lernblöcke in Lübeck dauern meist vier Wochen; acht Monate der insgesamt 36 Monate Ausbildungszeit wird dort gelernt. Die Azubis verbringen eine gemeinsame Zeit auf dem Campus. „Viele werden dort Freunde fürs Leben“, weiß Ries.

Voraussetzung, um eine Ausbildung als Akustiker zu starten, ist ein Realschulabschluss. Ein Einserkandidat in Mathe oder Physik muss man nicht sein. Den meisten Akustikern ist es lieber, wenn ihre Azubis auf Menschen eingehen können und Empathie zeigen. „Zudem sollte man sich für das Fach Biologie interessieren und technikaffin sein. Hörgeräte sind heute Mini-Hochleistungscomputer. Da kann das nicht schaden“, betont der Akustiker: „Vielleicht ist es gut, zuvor ein Praktikum zu machen, um zu sehen, ob der Beruf einem liegt.“

Weitere Informationen erhalten Sie gern bei uns unter (0511) 65397700 oder Sie schreiben uns eine Email an info@hoerwerkstatt-ries.de. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!